Da SuperX für den Einsatz in großen Netzen konzipiert wurde, sind folgende Schutzmechanismen implementiert:
• Benutzer- und Paßwortkontrolle
• SHA-Verschlüsselung von Passwörtern
• Benutzerspezifische Einschränkung des Angebots an Abfragemasken
• Benutzerspezifische Einschränkung der einsehbaren Institutionen in Datenbankanfragen
• Getrennte Datenhaltung (operative Systeme - SuperX)
• Abschottung der Datenbank gegenüber fremden Zugriffen (z.B. mit ODBC) durch 3-Tier-Architektur. Auch Client-Anwendungen wie das Informix Client SDK werden nicht eingesetzt.
• Verschlüsselte Verbindung von Client und Servlet (https), Möglichkeit der Zwischenschaltung eines Apache-Webservers (ggf. in der DMZ).
• Bei Einsatz des Applets: Zusätzliche Verschlüsselung der in der Anwendung eingebaute Applet/Servlet-Kommunikation
Nur das SuperX-Servlet auf dem Webserver und die SuperX-Datenbankadministratoren auf der Serverseite haben einen direkten Zugriff auf die SuperX-Datenbank. Alle anderen Zugriffsmöglichkeiten für Benutzer können ausgeschlossen werden, d.h. kein Zugriff mit anderen SQL-Frontend-Programmen wie ISQL, DBACCESS (Unix) oder ODBC (Windows, Mac).